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ZAHNARZTPRAXIS DR. MED. DENT. HARALD BRUNNER

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DR. MED. DENT. HARALD BRUNNER

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Respekt und ganz allgemein „Menschenfreundlichkeit“
sind meiner Meinung nach der Schlüssel für eine
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Dr. med. dent. Harald Brunner

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  • Implantatprothetik | Oralchirurgie

    In unserer Zahnarztpraxis bieten wir fortschrittliche Leistungen an.

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    Die Funktionsdiagnostik spielt eine zentrale Rolle in der modernen Zahnmedizin.

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    • 20.04.2025 |
      Lesezeit

      Kurzer Ausflug in die Historie: George Washington – Herr der sechs Gebisse

      George Washington, der erste Präsident der Vereinigten Staaten, ist nicht nur für seine politische …

      George Washington, der erste Präsident der Vereinigten Staaten, ist nicht nur für seine politische und militärische Führung bekannt, sondern auch für eine oft erzählte Geschichte über seine Zähne. Ein Gerücht besagt, dass er hölzerne Zähne hatte – doch das ist ein Mythos. Tatsächlich besaß Washington im Laufe seines Lebens mindestens sechs verschiedene Gebisse, die aus einer kuriosen Mischung unterschiedlicher Materialien gefertigt waren.

      Zahngesundheit: Ein Problem seines Lebens

      Bereits in jungen Jahren hatte Washington mit Zahnproblemen zu kämpfen. Trotz regelmäßiger Mundhygiene, die für die damalige Zeit außergewöhnlich war, verlor er im Laufe seines Lebens fast alle Zähne. Zu seiner Amtseinführung im Jahr 1789 hatte er nur noch einen einzigen eigenen Zahn. Die Ursachen dafür könnten eine Kombination aus schlechter zahnmedizinischer Versorgung, genetischer Veranlagung und der medizinischen Praxis seiner Zeit gewesen sein, bei der schädliche Mittel wie Quecksilber verwendet wurden.

      Sechs Gebisse – keine Spur von Holz

      Obwohl die Legende von den hölzernen Zähnen bis heute kursiert, besaßen Washingtons Zahnersatzstücke kein Holz. Stattdessen bestanden seine Gebisse aus einer Mischung verschiedener Materialien, darunter:

      • Menschliche Zähne: Teilweise stammten diese von seinen eigenen Sklaven, die gezwungen wurden, ihre Zähne zur Verfügung zu stellen – ein düsteres Kapitel in Washingtons Geschichte.
      • Tierzähne: Zähne von Kühen und Flusspferden wurden ebenfalls verarbeitet.
      • Elfenbein: Besonders beliebt war Elfenbein, das jedoch im Mund schnell verfärbte und sich abnutzte.
      • Metalle: Um die Gebisse stabil zu halten, verwendeten Zahnärzte Gold, Silber und Messing für die Rahmenkonstruktion.

      Die Herstellung und Anpassung dieser Prothesen war damals schmerzhaft und unpräzise. Die Gebisse drückten und verursachten Entzündungen, was Washington zeit seines Lebens belastete und möglicherweise sogar seine Gesichtszüge veränderte.

      Einfluss auf sein öffentliches Auftreten

      Washingtons Zahnprobleme beeinflussten nicht nur sein Wohlbefinden, sondern auch seine politische Karriere. Es wird berichtet, dass er bei öffentlichen Auftritten häufig Schmerzen hatte und Schwierigkeiten beim Sprechen empfand. In einigen seiner Briefe erwähnte er seine Frustration über die ständigen Zahnprobleme und den unzureichenden Zahnersatz.

      Trotz dieser Herausforderungen blieb Washington entschlossen und erfüllte seine Aufgaben als Präsident. Seine Fähigkeit, sich trotz körperlicher Beschwerden dem öffentlichen Dienst zu widmen, trug zu seinem Ruf als starker und disziplinierter Anführer bei.

      Die Entwicklung der Zahnmedizin

      Washingtons Erfahrungen spiegeln die primitive Zahnmedizin des 18. Jahrhunderts wider. Erst im 19. und 20. Jahrhundert wurden durch neue Materialien und Techniken, wie z. B. die Verwendung von Porzellan und später Kunststoff, große Fortschritte bei Zahnersatz und zahnärztlicher Versorgung gemacht. Moderne Prothesen und Implantate bieten heute eine funktionale und ästhetische Lösung für den Verlust von Zähnen – weit entfernt von den schmerzhaften und unpraktischen Konstruktionen, mit denen Washington leben musste.

      Fazit

      Die Geschichte von George Washington und seinen sechs Gebissen zeigt, wie weit sich die Zahnmedizin seit dem 18. Jahrhundert entwickelt hat. Der Mythos von den hölzernen Zähnen mag faszinierend sein, doch die Realität war weitaus komplexer und weniger komfortabel. Heute erinnern uns solche Geschichten daran, wie wichtig eine gute Zahnpflege und moderne zahnmedizinische Versorgung für unsere Lebensqualität sind.

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    • 23.03.2025 |
      Lesezeit

      Empfindliche Zahnhälse – Ursachen und was Sie dagegen tun können

      Empfindliche Zahnhälse können das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Kalte Getränke, heiße …

      Empfindliche Zahnhälse können das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Kalte Getränke, heiße Speisen oder auch süße und saure Lebensmittel können plötzlich schmerzhaft sein. Doch woher kommt diese Empfindlichkeit, und was können Sie dagegen tun?

      Was sind empfindliche Zahnhälse?

      Die Zahnhälse sind der Bereich, an dem Zahn und Zahnfleisch aufeinandertreffen. Normalerweise sind sie durch das Zahnfleisch und eine dünne Schicht Zahnschmelz geschützt. Wenn dieser Schutz abnimmt, können äußere Reize wie Hitze, Kälte oder bestimmte Nahrungsmittel direkt auf die empfindlichen Nerven im Zahn einwirken und Schmerzen verursachen.

      Mögliche Ursachen für empfindliche Zahnhälse

      Es gibt verschiedene Gründe, warum die Zahnhälse empfindlich werden können:

      1. Zurückgehendes Zahnfleisch:
        Zahnfleischrückgang (Gingivarezession) kann durch Parodontitis, falsches Zähneputzen oder altersbedingte Veränderungen verursacht werden. Dadurch wird der Zahnhals freigelegt und empfindlich gegenüber äußeren Reizen.

      2. Abgenutzter Zahnschmelz:
        Aggressives Zähneputzen oder der Konsum von säurehaltigen Lebensmitteln und Getränken können den Zahnschmelz abtragen und die darunter liegende Schicht (Dentin) freilegen.

      3. Zahnfleischerkrankungen:
        Entzündungen des Zahnfleisches, wie z. B. Gingivitis oder Parodontitis, können ebenfalls zu freiliegenden und empfindlichen Zahnhälsen führen.

      4. Zähneknirschen (Bruxismus):
        Ständiges Knirschen oder Pressen der Zähne kann den Zahnschmelz beschädigen und die Zahnhälse empfindlich machen.

      5. Zahnerosion durch Säuren:
        Häufiger Kontakt mit Säuren, z. B. aus Fruchtsäften, Softdrinks oder sauren Lebensmitteln, kann den Zahnschmelz allmählich auflösen.

      Symptome

      Typische Anzeichen für empfindliche Zahnhälse sind:

      • Ein stechender oder ziehender Schmerz beim Verzehr von kalten, heißen, süßen oder sauren Speisen und Getränken.
      • Beschwerden beim Zähneputzen oder bei Berührung der Zahnhälse.
      • Empfindlichkeit gegenüber Luftzug oder Kälte.

      Was können Sie dagegen tun?

      1. Sanfte Zahnpflege:
        Verwenden Sie eine Zahnbürste mit weichen Borsten und üben Sie beim Putzen keinen übermäßigen Druck aus. Vermeiden Sie zudem aggressive Zahncremes und wählen Sie eine spezielle Zahnpasta für empfindliche Zähne.

      2. Richtige Putztechnik:
        Putzen Sie Ihre Zähne mit sanften, kreisenden Bewegungen und vermeiden Sie horizontale Schrubbbewegungen, die das Zahnfleisch zurückdrängen können.

      3. Fluoridierung:
        Fluorid hilft, den Zahnschmelz zu stärken und die Empfindlichkeit zu reduzieren. Fluoridhaltige Zahnpasten oder spezielle Gele können hier unterstützend wirken.

      4. Ernährung anpassen:
        Reduzieren Sie den Konsum von säurehaltigen Lebensmitteln und Getränken. Spülen Sie nach dem Verzehr säurehaltiger Speisen den Mund mit Wasser aus, um die Säure zu neutralisieren.

      5. Professionelle Behandlung:
        Ein Zahnarzt kann freiliegende Zahnhälse mit speziellen Versiegelungen oder Lacken behandeln, um die Schmerzempfindlichkeit zu verringern. In schwereren Fällen kann auch eine Zahnfleischtransplantation in Betracht gezogen werden.

      Wann sollten Sie zum Zahnarzt gehen?

      Wenn die Empfindlichkeit Ihrer Zähne länger anhält oder stärker wird, sollten Sie unbedingt einen Zahnarzt aufsuchen. Es könnte sich um ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung wie Parodontitis handeln, die behandelt werden muss.

      Fazit

      Empfindliche Zahnhälse sind ein häufiges Problem, das jedoch gut behandelt und oft auch vermieden werden kann. Mit der richtigen Zahnpflege, einer angepassten Ernährung und regelmäßigen Zahnarztbesuchen können Sie Ihre Zähne schützen und Beschwerden effektiv lindern. Denken Sie daran: Ihre Zahngesundheit trägt maßgeblich zu Ihrem allgemeinen Wohlbefinden bei.

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    • 04.02.2025 |
      Lesezeit

      Ist Zahnsteinentfernung gefährlich?

      Zahnstein, auch bekannt als dentaler Tartar, ist eine verhärtete Form von Zahnbelag, die sich an …

      Zahnstein, auch bekannt als dentaler Tartar, ist eine verhärtete Form von Zahnbelag, die sich an der Oberfläche der Zähne und unter dem Zahnfleischrand bildet. Wenn Zahnbelag nicht regelmäßig entfernt wird, kann er mineralisieren und zu Zahnstein werden, der nur durch professionelle zahnärztliche Verfahren entfernt werden kann. Viele Menschen fragen sich, ob die Zahnsteinentfernung gefährlich ist. In diesem Artikel werden wir diesen Prozess genauer betrachten und einige häufige Bedenken ausräumen.

      Was ist Zahnsteinentfernung?

      Die Zahnsteinentfernung, auch als Zahnreinigung bekannt, ist ein Routineverfahren, das von einem Zahnarzt oder Dentalhygieniker durchgeführt wird. Es beinhaltet die Verwendung spezieller Instrumente, um Zahnstein von den Zähnen zu entfernen. Dies kann manuell mit Schabern und Scaler oder mit Ultraschallgeräten erfolgen, die Plaque und Tartar mit hochfrequenten Schwingungen entfernen.

      Ist die Zahnsteinentfernung schmerzhaft oder gefährlich?

      Für die Mehrheit der Menschen ist die Zahnsteinentfernung weder schmerzhaft noch gefährlich. Moderne Techniken und Instrumente haben diesen Prozess effizient und weitgehend komfortabel gemacht. Einige Menschen können während oder nach der Behandlung leichte Unannehmlichkeiten oder Empfindlichkeit erfahren, besonders wenn eine erhebliche Menge an Zahnstein entfernt wurde oder wenn das Zahnfleisch entzündet ist.

      Mögliche Risiken

      Obwohl die Zahnsteinentfernung als sicher gilt, gibt es bei jedem medizinischen oder zahnmedizinischen Eingriff potenzielle Risiken. Diese können beinhalten:

      Zahnfleischbluten: Dies ist besonders bei Personen mit Gingivitis oder Parodontitis üblich, da das Zahnfleisch entzündet und empfindlicher ist.

      Empfindlichkeit: Die Zähne können nach der Entfernung des Zahnsteins, der sie bedeckt hat, vorübergehend empfindlicher auf Temperatur oder Druck reagieren.

      Zahnfleischrückgang: In seltenen Fällen kann eine aggressive Zahnsteinentfernung zu einem Rückgang des Zahnfleisches führen, allerdings ist dies eher auf eine bereits bestehende Zahnfleischerkrankung zurückzuführen.

      Vorteile der Zahnsteinentfernung

      Die Vorteile der Zahnsteinentfernung überwiegen bei weitem die geringen Risiken. Einige der wichtigsten Vorteile sind:

      Vorbeugung von Zahnfleischerkrankungen: Die Entfernung von Zahnstein hilft, das Risiko von Gingivitis und Parodontitis zu reduzieren.

      Verbesserung der Mundhygiene: Die Entfernung von Zahnstein und Plaque führt zu einem saubereren Mund und frischerem Atem.

      Ästhetische Verbesserungen: Die Entfernung von gelbem oder braunem Zahnstein kann das Erscheinungsbild Ihrer Zähne deutlich verbessern.

      Fazit

      Die Zahnsteinentfernung ist ein sicheres und wesentliches Verfahren zur Aufrechterhaltung der Mundgesundheit. Obwohl einige Menschen leichte Unannehmlichkeiten verspüren können, sind die Vorteile für die Gesundheit des Mundes erheblich. Wenn Sie Bedenken bezüglich der Zahnsteinentfernung haben, sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt, der Ihre Fragen beantworten und den Prozess so angenehm wie möglich gestalten kann. Denken Sie daran, regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen und Reinigungen sind der Schlüssel zur Vermeidung von Zahnsteinbildung und zur Erhaltung eines gesunden Lächelns.


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    • 07.01.2025 |
      Lesezeit

      Zahn/Zahnteile ausgeschlagen

      Erste Hilfe bei ausgeschlagenen Zähnen: Die Wichtigkeit der richtigen Aufbewahrung Ein Unfall ist …

      Zahn/Fragmente wie aufbewahren? Zahnrettungsbox

      Erste Hilfe bei ausgeschlagenen Zähnen: Die Wichtigkeit der richtigen Aufbewahrung

      Ein Unfall ist schnell passiert und manchmal sind dabei auch Zähne betroffen. Ein ausgeschlagener Zahn ist für viele eine schreckliche Vorstellung, doch mit der richtigen Erste-Hilfe und einer schnellen Reaktion können betroffene Zähne oft gerettet werden. Ein entscheidender Faktor dabei ist die Art und Weise, wie der Zahn oder Zahnteile aufbewahrt werden, bis man den Zahnarzt oder eine Notfallklinik erreichen kann. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen wertvolle Tipps geben, wie Sie in solchen Notfallsituationen am besten vorgehen.

      Sofortmaßnahmen bei ausgeschlagenen Zähnen

      Wenn ein Zahn ausgeschlagen wurde, ist es wichtig, schnell und richtig zu handeln. Der erste Schritt sollte immer sein, Ruhe zu bewahren und den ausgeschlagenen Zahn oder die Zahnteile vorsichtig aufzusammeln. Berühren Sie dabei niemals die Wurzel des Zahnes, um eine Beschädigung zu vermeiden. Die Wurzel enthält lebenswichtige Zellen, die für eine erfolgreiche Reimplantation entscheidend sind.

      Reinigung und Aufbewahrung

      Es kann verführerisch sein, den Zahn unter fließendem Wasser zu reinigen, doch dies sollte vermieden werden. Das Abwaschen des Zahnes kann die empfindlichen Zellen an der Wurzeloberfläche beschädigen. Stattdessen sollte der Zahn vorsichtig von grobem Schmutz befreit und dann in einer geeigneten Lösung aufbewahrt werden.

      Die Zahnrettungsbox: Ein lebensretter in Notfällen

      Die beste Aufbewahrungsmöglichkeit für einen ausgeschlagenen Zahn ist eine sogenannte Zahnrettungsbox. Diese speziellen Boxen enthalten eine Nährlösung, die die Zellen am Zahn für eine gewisse Zeit am Leben erhält und somit die Chancen auf eine erfolgreiche Reimplantation erhöht. Zahnrettungsboxen sind in vielen Apotheken oder direkt in Zahnarztpraxen erhältlich und sollten in keinem Erste-Hilfe-Kasten fehlen.

      Falls keine Zahnrettungsbox zur Hand ist, kann der Zahn alternativ in H-Milch oder bei fehlender Alternative auch in einer Kochsalzlösung aufbewahrt werden. Das Wichtigste ist, dass der Zahn feucht gehalten wird und nicht austrocknet.

      Der Weg zum Zahnarzt

      Nachdem der Zahn sicher verstaut wurde, ist es wichtig, so schnell wie möglich einen Zahnarzt oder eine zahnärztliche Notfallklinik aufzusuchen. Die Zeit spielt eine entscheidende Rolle, und die Chancen auf eine erfolgreiche Reimplantation sind in den ersten Stunden nach dem Unfall am höchsten.

      Prävention

      Um solche Unfälle zu vermeiden, empfehlen wir bei Sportarten, die ein erhöhtes Risiko für Gesichtsverletzungen mit sich bringen, einen individuell angepassten Mundschutz zu tragen. Dieser kann von Ihrem Zahnarzt angefertigt werden und bietet Schutz für Ihre Zähne, das Zahnfleisch und die Kieferknochen.

      Zusammenfassung

      Ein ausgeschlagener Zahn ist ein zahnmedizinischer Notfall, der schnelles und richtiges Handeln erfordert. Die Aufbewahrung des Zahnes in einer Zahnrettungsbox oder einer alternativen Lösung kann entscheidend für die Rettung des Zahnes sein. Präventive Maßnahmen wie das Tragen eines Mundschutzes können das Risiko solcher Verletzungen minimieren. Sollten Sie weitere Fragen haben oder sich unsicher fühlen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren oder direkt vorbeizukommen. Ihre Gesundheit und Sicherheit sind unser höchstes Anliegen.


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    • 08.12.2024 |
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      Weihnachtszeit – Nelkenölzeit, Nelkenöl in der Zahnheilkunde

      Weihnachtszeit – Nelkenölzeit: Die Bedeutung von Nelkenöl in der Zahnheilkunde Die Weihnachtszeit …

      Weihnachtszeit – Nelkenölzeit: Die Bedeutung von Nelkenöl in der Zahnheilkunde

      Die Weihnachtszeit bringt nicht nur festliche Stimmung und besinnliche Momente mit sich, sondern auch eine Vielzahl von Aromen und Gewürzen, die diese besondere Zeit des Jahres prägen. Eines dieser Gewürze, das nicht nur für sein charakteristisches Aroma bekannt ist, sondern auch für seine heilenden Eigenschaften, insbesondere in der Zahnheilkunde, ist die Nelke. Das aus Nelken gewonnene Öl, Nelkenöl, hat eine lange Tradition als Hausmittel bei Zahnschmerzen und anderen Zahnproblemen. Doch was macht Nelkenöl so besonders, und wie wird es in der modernen Zahnheilkunde verwendet?

      Die heilenden Eigenschaften von Nelkenöl

      Nelkenöl enthält einen Wirkstoff namens Eugenol, der für seine schmerzlindernden und antiseptischen Eigenschaften bekannt ist. Eugenol wirkt als natürliches Anästhetikum und Desinfektionsmittel, was es zu einem wirksamen Mittel bei Zahnschmerzen und Entzündungen im Mundraum macht. Schon ein kleiner Tropfen des Öls, aufgetragen auf den betroffenen Bereich, kann zur vorübergehenden Linderung von Zahnschmerzen führen.

      Anwendung von Nelkenöl in der Zahnheilkunde

      In der traditionellen Zahnheilkunde wurde Nelkenöl häufig als temporäres Mittel zur Schmerzlinderung bei Karies oder entzündetem Zahnfleisch verwendet. Auch heute noch greifen viele Menschen auf Nelkenöl zurück, wenn sie schnelle Linderung bei Zahnschmerzen suchen, bevor sie einen Zahnarzt aufsuchen können. Es wird empfohlen, einen kleinen Wattebausch mit ein paar Tropfen Nelkenöl zu tränken und vorsichtig auf den schmerzenden Zahn oder das Zahnfleisch zu legen.

      Moderne Zahnheilkunde und Nelkenöl

      Obwohl die moderne Zahnmedizin über fortschrittlichere und spezifischere Behandlungsmethoden verfügt, wird Nelkenöl in einigen zahnärztlichen Produkten wie Mundspülungen und temporären Füllmaterialien wegen seiner antiseptischen Eigenschaften geschätzt. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Nelkenöl lediglich eine vorübergehende Linderung bietet und keine dauerhafte Lösung für Zahnprobleme darstellt. Bei anhaltenden Zahnschmerzen ist es unerlässlich, einen Zahnarzt aufzusuchen.

      Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Nelkenöl

      Während Nelkenöl für viele Menschen eine wirksame Linderung bei Zahnschmerzen bietet, sollte es mit Vorsicht verwendet werden. Eine übermäßige Anwendung kann zu Reizungen im Mund führen, und bei einigen Personen kann es allergische Reaktionen hervorrufen. Es ist ratsam, Nelkenöl zunächst in einer kleinen Menge zu testen und bei Unverträglichkeiten oder anhaltenden Beschwerden einen Fachmann zu konsultieren.

      Fazit

      Die Weihnachtszeit erinnert uns nicht nur an die Freude und Wärme, die das Fest mit sich bringt, sondern auch an die natürlichen Heilmittel, die uns die Natur bietet – wie das Nelkenöl. Seine Anwendung in der Zahnheilkunde, sei es als traditionelles Hausmittel oder als Bestandteil moderner zahnärztlicher Produkte, unterstreicht die Bedeutung natürlicher Heilmittel in der Gesundheitspflege. Dennoch sollte die professionelle zahnärztliche Betreuung immer Vorrang haben, wenn es um die Behandlung und Vorbeugung von Zahnproblemen geht.

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    • 03.11.2024 |
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      Gut zu wissen: Zahnarztangst ist weit verbreitet

      Gut zu wissen: Zahnarztangst ist weit verbreitet Die Angst vor dem Zahnarzt, auch als Dentophobie …

      Gut zu wissen: Zahnarztangst ist weit verbreitet

      Die Angst vor dem Zahnarzt, auch als Dentophobie bekannt, ist ein weit verbreitetes Phänomen, das Menschen aller Altersgruppen betrifft. Viele Menschen empfinden Unbehagen oder sogar Angst bei dem Gedanken an einen bevorstehenden Zahnarztbesuch. Diese Angst kann so intensiv sein, dass sie Patienten davon abhält, notwendige zahnärztliche Behandlungen in Anspruch zu nehmen, was langfristig zu ernsthaften Mundgesundheitsproblemen führen kann.

      Ursachen der Zahnarztangst

      Die Gründe für Zahnarztangst sind vielfältig und können von schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit über die Angst vor Schmerzen bis hin zu der Furcht vor dem Ausgeliefertsein reichen. Auch die Geräusche im Behandlungsraum, der Geruch von Desinfektionsmitteln oder die Angst vor Nadeln können Auslöser sein.

      Auswirkungen auf die Mundgesundheit

      Zahnarztangst kann schwerwiegende Folgen für die Mundgesundheit haben. Das Aufschieben oder Vermeiden zahnärztlicher Behandlungen kann zu Zahnverfall, Zahnfleischerkrankungen und im schlimmsten Fall zum Verlust von Zähnen führen. Darüber hinaus kann eine schlechte Mundgesundheit auch das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität beeinträchtigen.

      Tipps zur Überwindung der Zahnarztangst

      Offene Kommunikation: Sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt über Ihre Ängste. Viele Zahnärzte sind auf ängstliche Patienten spezialisiert und können beruhigende Techniken anwenden.

      Schrittweise Annäherung: Beginnen Sie mit kleinen, unkomplizierten Behandlungen, um Vertrauen aufzubauen.

      Ablenkungsmethoden: Nutzen Sie Ablenkungsmethoden wie Musik oder Hörbücher, um sich während der Behandlung zu entspannen.

      Entspannungstechniken: Atemübungen, Meditation oder leichte Sedierung können helfen, die Angst zu reduzieren.

      Begleitung: Eine vertraute Person bei sich zu haben, kann beruhigend wirken und Sicherheit vermitteln.

      Moderne Zahnmedizin und Zahnarztangst

      Die moderne Zahnmedizin hat große Fortschritte gemacht, um Behandlungen so schmerzfrei und angenehm wie möglich zu gestalten. Innovative Technologien und schonende Behandlungsmethoden haben das Patientenerlebnis erheblich verbessert.

      Fazit

      Es ist wichtig zu erkennen, dass Zahnarztangst ein häufiges Problem ist und dass Sie nicht alleine damit sind. Es gibt zahlreiche Strategien und Hilfsmittel, um diese Angst zu bewältigen und die notwendige zahnärztliche Versorgung zu erhalten. Ihre Mundgesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil Ihrer allgemeinen Gesundheit und sollte nicht vernachlässigt werden.

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    • 06.10.2024 |
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      Lippen- und Zungenbändchen zu kurz?

      Lippen- und Zungenbändchen zu kurz? Verstehen und behandeln Ein zu kurzes Lippen- oder …

      Lippen- und Zungenbändchen zu kurz? Verstehen und behandeln

      Ein zu kurzes Lippen- oder Zungenbändchen kann sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen vorkommen und zu einer Reihe von Problemen führen, wie Schwierigkeiten beim Sprechen, Essen, Stillen oder sogar bei der Zahnpflege. Doch wann ist eine Therapie notwendig und welche Optionen gibt es?

      Erkennungszeichen und mögliche Probleme

      Ein zu kurzes Zungenbändchen, medizinisch als Ankyloglossie bekannt, kann die Beweglichkeit der Zunge einschränken, was das Sprechen oder das Lecken eines Eis problematisch machen kann. Ein zu kurzes Lippenbändchen kann Spannungen in den Lippen verursachen und die Mundhygiene erschweren.

      Therapieoptionen

      Frenulotomie oder Frenulektomie: Dies sind kleine chirurgische Eingriffe, bei denen das zu kurze Bändchen geschnitten oder entfernt wird, um mehr Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. Diese Eingriffe sind meist schnell, einfach und mit minimalen Beschwerden verbunden.

      Zungen- und Lippenübungen: Bestimmte Dehnungs- und Bewegungsübungen können helfen, die Flexibilität und Funktion zu verbessern, besonders nach einem chirurgischen Eingriff.

      Logopädie: Bei Sprechschwierigkeiten kann eine logopädische Therapie helfen, die Aussprache zu verbessern und die Zungenbeweglichkeit zu fördern.

      Wann ist eine Behandlung notwendig?

      Nicht jeder Fall eines kurzen Lippen- oder Zungenbändchens erfordert eine Behandlung. Es hängt davon ab, ob und in welchem Maße Beschwerden auftreten. Eine fachkundige Beratung durch einen Zahnarzt, Kinderarzt oder Logopäden kann Klarheit schaffen.

      Fazit

      Ein zu kurzes Lippen- oder Zungenbändchen muss kein dauerhaftes Hindernis sein. Moderne Therapiemöglichkeiten bieten effektive Lösungen, um Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Wenn Sie oder Ihr Kind betroffen sind, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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    • 08.09.2024 |
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      Küssen und Zahngesundheit

      Küssen und Zahngesundheit: Was Sie wissen sollten Küssen ist eine der schönsten Arten, Zuneigung zu …

      Küssen und Zahngesundheit: Was Sie wissen sollten

      Küssen ist eine der schönsten Arten, Zuneigung zu zeigen. Es stärkt die Bindung, löst Glücksgefühle aus und hat sogar gesundheitliche Vorteile. Aber haben Sie sich jemals Gedanken über die Auswirkungen des Küssens auf Ihre Zahngesundheit gemacht? In diesem Artikel beleuchten wir, wie Küssen sich auf Ihre Mundhygiene auswirken kann und geben Tipps, wie Sie Ihre Zahngesundheit dabei schützen können.

      Die guten Seiten des Küssens

      Küssen stimuliert die Speichelproduktion, die wiederum hilft, Essensreste von den Zähnen zu spülen und den Säuregehalt im Mund zu neutralisieren. Dies kann das Risiko von Karies verringern und dazu beitragen, den Zahnschmelz zu schützen.

      Mögliche Risiken

      Während Küssen viele positive Effekte haben kann, gibt es auch potenzielle Risiken für die Zahngesundheit. Bakterien und Viren, einschließlich solcher, die Zahnfleischerkrankungen und Karies verursachen, können durch den Speichel übertragen werden. Bei Personen mit aktiven Mundinfektionen, wie z.B. Herpes, besteht zudem die Gefahr der Übertragung dieser Infektionen.

      Tipps für eine gesunde Zahnpflege beim Küssen

      Gute Mundhygiene: Regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide halten Ihren Mund sauber und verringern das Risiko der Übertragung schädlicher Bakterien.

      Regelmäßige Zahnarztbesuche: Sorgen Sie für regelmäßige Kontrollen und Reinigungen, um Ihre Mundgesundheit zu gewährleisten.

      Achten Sie auf Anzeichen von Mundinfektionen: Sowohl bei Ihnen als auch bei Ihrem Partner. Bei Anzeichen einer Infektion ist es ratsam, mit dem Küssen zu warten, bis diese abgeklungen ist.

      Gesunde Lebensweise: Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Flüssigkeitsaufnahme fördern ebenfalls die Mundgesundheit.

      Fazit

      Küssen kann sowohl für Ihr emotionales Wohlbefinden als auch für Ihre Zahngesundheit Vorteile bringen, vorausgesetzt, Sie achten auf eine gute Mundhygiene. Ein gesunder Mund ist nicht nur ein Zeichen für eine gute körperliche Gesundheit, sondern macht Sie auch zu einem angenehmeren Kusspartner. Also, halten Sie Ihr Lächeln gesund und genießen Sie die Zuneigung sorgenfrei!

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    • 30.07.2024 |
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      Checkliste Urlaub: Zahnpflege und vieles mehr

      Die Vorfreude auf den Urlaub ist groß, die Koffer sind fast gepackt, doch haben Sie auch an alles …

      Die Vorfreude auf den Urlaub ist groß, die Koffer sind fast gepackt, doch haben Sie auch an alles gedacht? Neben Kleidung, Reisedokumenten und Elektronik ist es wichtig, auch Ihre Gesundheit und speziell die Zahnpflege nicht zu vernachlässigen. Eine gut durchdachte Checkliste hilft Ihnen dabei, für jede Situation gewappnet zu sein und Ihren Urlaub unbeschwert zu genießen. Hier finden Sie eine umfassende Übersicht, was in Ihrer Reiseapotheke und Ihrem Zahnpflege-Set nicht fehlen darf.

      Zahnpflege-Set für unterwegs:

      Reisezahnbürste: Kompakt und mit Schutzkappe, ideal für unterwegs.

      Kleine Tube Zahnpasta: Achten Sie darauf, eine Zahnpasta in Reisegröße zu wählen, um Platz zu sparen und den Bestimmungen für Handgepäck zu entsprechen.

      Zahnseide oder Interdentalbürsten: Um auch die Zahnzwischenräume sauber zu halten.

      Mundspülung in Reisegröße: Für zusätzliche Frische und zur Bekämpfung von Bakterien.

      Zahnschutzschienen: Falls Sie eine tragen, vergessen Sie nicht, diese einzupacken.

      Lippenbalsam mit UV-Schutz: Schützt Ihre Lippen vor Sonnenbrand.

      Kleine Reiseapotheke:

      Schmerzmittel: Für allgemeine Schmerzen oder plötzlich auftretende Zahnschmerzen.

      Persönliche Medikamente: Vergessen Sie nicht Ihre regelmäßig einzunehmenden Medikamente und stellen Sie sicher, dass Sie genügend Vorrat für die gesamte Reisedauer haben.

      Pflaster und Desinfektionsmittel: Für kleine Schnitte und Schürfwunden.

      Mittel gegen Durchfall und Reisekrankheit: Um auf Magen-Darm-Probleme oder Übelkeit vorbereitet zu sein.

      Insektenschutzmittel und After-Bite-Behandlung: Besonders wichtig bei Reisen in insektenreiche Gebiete.

      Sonnenschutzmittel: Schützen Sie Ihre Haut vor schädlichen UV-Strahlen.

      Allergiemedikamente: Falls Sie zu allergischen Reaktionen neigen.

      Zusätzliche Tipps für einen sorgenfreien Urlaub:

      Kontaktinformationen Ihres Zahnarztes: Für den Notfall ist es beruhigend zu wissen, dass Sie Ihren Zahnarzt auch im Urlaub erreichen können.

      Reiseversicherung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Reiseversicherung auch medizinische Behandlungen im Ausland abdeckt, einschließlich zahnärztlicher Notfälle.

      Wasserflasche: Bleiben Sie hydratisiert, besonders in heißen Klimazonen, um Ihre Mundgesundheit zu unterstützen.

      Gesunde Snacks: Vermeiden Sie zu viel Zucker und greifen Sie stattdessen zu gesunden Alternativen wie Nüssen oder Obst.

      Fazit

      Mit einer sorgfältig zusammengestellten Checkliste für Zahnpflege und eine kleine Reiseapotheke können Sie gelassen in den Urlaub starten. So sind Sie auf alles vorbereitet und können sich voll und ganz auf die Erholung und das Erleben neuer Abenteuer konzentrieren. Gute Reise!

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